Es muss nicht immer der Begriff "UFO" in den Presseberichten auftauchen, um UFO-Meldungen zu generieren. Regelmäßig werden die verschiedenen UFO-Meldestellen auch kontaktiert, wenn sich ein Bolide am Himmel zeigt. So auch zu dem aktuellen Ereignis in Brandenburg, über das RBB24 unter dem Titel: "Vermutlich Meteor: Grün-blauer Himmelskörper gesichtet" berichtet. Wenn man sich das gezeigte Video ansieht, können wir nachvollziehen, dass da der eine oder andere richtig erschrocken sein wird und danach im Internet nach Antworten suchte. Dies haben wir bereits am Samstagmorgen bemerkt, da schon am frühen Morgen über 4000 Besucher auf unserer Seite waren. (Link)

Schon kurz darauf meldete sich Hansjürgen Köhler von der CENAP UFO-Meldestelle und berichtete über etliche Melder, die von ihm wissen sollten, was sie da gesehen haben. Einen Überblick über die Meldeeingänge erhalten sie auf dem CENAP-Webblog.

Ebenfalls um die CENAP-Meldestelle ging es im Beitrag der Sendung Maintower im HR: "UFOs über Hessen - Noch nie wurden so viele Objekte bei uns gesichtet", die in der Mediathek des HR zu finden ist. Hansjürgen Köhler berichtet in dem Beitrag, den sie unter dem Link direkt ansehen können, über die Meldestatistik aus dem Jahr 2020, über die wir ja bereits berichtet haben. (Link)

Regelmäßige Leser des UFO-Echos werden sich über die nächste Meldung aus der Schweiz nicht wundern. Haben wir doch bereits mehrfach über diesen Stimuli berichtet, der in schöner Regelmäßigkeit zu UFO-Meldungen führt. 20 Minuten titelte: "Selbst Experten rätseln - was fliegt denn hier über Luzern?". Interessant ist das dazugehörige Foto, das zeigt, dass ein zweidimensionales Foto wirklich irritieren kann. In dem Fall sieht es wirklich so aus, als würde der Kondensstreifen vom Boden her kommen. Immerhin weist der Artikel auf die richtige Lösung hin, was wir oft auch schon anders gelesen haben. (Link)

In der spekulativen UFO-Literatur und auf ebensolchen Webseiten stolpert man manchmal über die Geschehnisse am Djatlow Pass. Dort sind 1959 Mitglieder einer Wandergruppe um immer noch ungeklärten Umständen ums Leben gekommen. Klar, dass dann auch irgendwann mal Aliens dafür verantwortlich gemacht wurden. Doch wie so oft, gibt es für solche Rätsel auch ganz irdische Erklärungsansätze. Spektrum.de tut dies in ihrem Artikel: "Unglück vor 62 Jahren: Seltene Lawine soll Rätsel um Djatlow-Pass erklären". Zwar wurde die darin erwähnte Lawinentheorie bereits im vergangenen Jahr vorgestellt, die allerdings einige Fragen offen lies, wie die meisten der diversen Theorien, allerdings haben nun zwei schweizer Forscher eine mögliche Erklärung für die offenen Fragen geliefert. (Link)

Schon seltsam, was der Glaube an Aliens und UFOs so alles an Kuriosem zustande bringt. Ein wirklich extremes Beispiel finden wir auf Express unter dem Beitrag: "Black Alien-Projekt: Auf dem Weg zum schwarzen Alien: Nase und Ohren ab - was kommt noch?". Mal abgesehen davon, dass sich immer wieder Ärzte für solche OPs finden lassen, fragt man sich doch, was dem so im Kopf herum schwirrt. Dem möchte man jedenfalls nicht in einer dunklen Ecke begegnen. (Link)

Auch wenn man es nicht recht nachvollziehen kann, dass die zugesagten Impfdosen (noch) nicht in vollem Umfang geliefert werden, sind sie das Licht am Ende des Tunnels der Pandemie. Jetzt haben wir so lange ausgehalten und auch diese Zeit werden wir noch aushalten. Wichtig ist inzwischen, dass wir die Zahlen weiter nach unten drücken, und dass dies gelingt, zeigt sich bereits jetzt. Deshalb dürfen wir nicht nachlassen und sollten uns auch weiterhin an die Regeln halten.