Der Buchautor Roland M. Horn veröffentlichte vor Jahren in der grenzwissenschaftlichen Fachzeitschrift "Incognitas" (Ausgabe 35) einen Artikel über "Begegnungen mit Aliens in Israel". Er gibt einen Überblick über angebliche Nahbegegnungen mit Außerirdischen in Israel, stellt die bekanntesten Fälle vor und wagt eine mögliche Erklärung. Der Artikel liegt nun in eingescannter Form auf unserer Webseite zum Download und Lesen bereit. (PDF, 7 Seiten, 1,22 MB)

Direktlink zum Öffnen des Artikels: Hier

Klangwolken-QuadrocopterZur diesjährigen Ars Electronica, am Abend des 01. September, sind 49 Quadrocopter im Formationsflug im Schwarm als die "voestalpine Klangwolke" im Donaupark in Linz geflogen. Die AscTec Hummingbirds wurden von einem Team aus dem Ars Electronica Futurelab und der Ascending Technologies GmbH programmiert und bildeten den bisher größten Schwarm aus Quadrocoptern. Die Medienkünstler tauchten den Donaupark und die gesamte Linzer Innenstadt damit in ein Meer aus Farben und Lichtern.

Das Ars Electronica Futurelab, die Linzer Zukunftsschmiede im Spannungsfeld zwischen Kunst und Wissenschaft, zeichnet für diese Weltneuheit verantwortlich und das auch noch Outdoor. Dies stellte den Höhepunkt der interaktiven Lichtinstallation dar, mit der die Geschichte von der Venetzung der Welt nacherzählt wurde.

Weitere Infos auf Ars Electronica und Voestalpine Klangwolke.

Das ist nicht das erste Mal, dass Quadrocopter für künstlerische Zwecke verwendet wurden. Bereits in den vergangenen Monaten sorgten 16 Quadrotoren in einer musikalischen Liveshow von Saatchi&Saatchi für Aufsehen (wir berichteten).

Durch die zunehmende Verbreitung solcher Fluggeräte, besonders mit Lichteffekten in der Nacht, muss auch vermehrt mit UFO-Sichtungsmeldungen gerechnet werden, die auf solche Quadrocopter und ähnliche Modelle zurückzuführen sind. Es gingen auch bereits erste Sichtungsmeldungen bei UFO-Meldestellen ein, die mutmaßlich von solchen Fluggeräten ausgelöst wurden.

Bleibt zu hoffen, dass dies nicht ähnliche Ausmaße annimmt, wie die von den berüchtigten asiatischen Himmelslaternen ausgelöste Sichtungswelle 2007 - 2009.

 

Youtube (User UFOnewsusa)Immer wieder sorgen gerade auf Online-Videoplattformen Filmaufnahmen des stark herangezoomten Mondes für Rätselraten unter Betrachtern, wenn – vermeintlich über den Rand des Erdtrabanten kommend – kugelförmige Objekte über die Mondoberfläche zu fliegen scheinen. Obwohl die Aufnahmen selbst meist keine Hinweise auf eine Bildmanipulation aufweisen, und das Erstaunen der Filmer auf den ersten Blick durchaus nachvollziehbar ist, haben Astrofotografen eine einfache Erklärung für derartige Objekte.

Gegenüber grewi.de erläuterten die Astrofotografen Sebastian Voltmer von astrophoto.de und Bernd Gährken von astrode.de/astro.htm die Ursache in Form des bekannten Phänomens der "Okularprojektion": Schmutzpartikel, die unter bestimmten Umständen sichtbar werden können. "Bei dem verwendeten Okular liegt die Feldlinse auf der Höhe der Blende, so dass sich Schmutz gut abzeichnet. (...) Während der Aufnahme des Videos änderte der Mond seine Position. Kurz vor dem Rand wird der Dreck vom Mond angestrahlt und wird hell. Sobald diese Schmutzpartikel vor dem Mond stehen, werden sie dunkel. Schaut man genau hin, so kann man beim Übergang die dunklen Partikel vor der Mondscheibe erkennen. Bei vergleichbarer Mondphase (und weiterhin ungeputzten Okular) sollten diese 'UFOs' also auch rekonstruierbar sein. Bei der Verwendung einer Barlowlinse statt eines Okulars verschwinden sie."

Tatsächlich stimmt diese Deutung auch mit den Bewegungsmustern dieser 'UFOs' überein, die in allen Fällen identisch ist, bzw. parallel zueinander verlaufen. Ebenfalls gegen die Vorstellung, dass es sich um Flugobjekte handelt, die mehr oder weniger dicht die Mondoberfläche überfliegen, spricht, dass die "Objekte" nur in der Nähe des Mondrandes zu sehen sind.

Zum kompletten Artikel auf grenzwissenschaft-aktuell ...

Was ist WasUnsere Kinderseiten fanden auch beim Verlag der bekannten Kinder- und Jugendbuchreihe WAS IST WAS eine positive Resonanz und sind jetzt auch auf deren Seiten unter Linktipps zum Thema Wissenschaft/Weltraum gelistet.

Die WAS IST WAS-Buchreihe gehört seit Jahrzehnten zur führenden Jugendbuchreihe Deutschlands und hat schon die Älteren unter uns in ihrer Jugendzeit begleitet. Der Band 101 befasst sich speziell mit verschiedenen Phänomenen, darunter auch mit UFOs.

In der mehrteiligen Artikelserie von Harald Zaun auf Telepolis, zur Frage nach der Existenz außerirdischer Artefakte und "Alien-Sonden", ist mittlerweile der 4. Teil erschienen, mit dem Titel:

Dyson-Sphären und Superzivilisationen im Fadenkreuz

Asteroidengürtel (NASA)Info zur Artikelserie:
Als das Akronym SETA (Search for ExtraTerrestrial Artifacts) 1983 erstmals Erwähnung fand, waren alle bisherigen vier offiziellen (erfolglosen) Suchläufe nach außerirdischen Artefakten bereits wieder Vergangenheit. Seither ist es ruhig geworden um SETA. Doch nach Jahren der Stagnation und Resignation mehren sich wieder die Stimmen, die verstärkt für eine Suche nach extraterrestrischen Artefakten im Sonnensystem plädieren. Sofern technologisch hochstehende fremde extraterrestrische Kulturen zur Kontaktaufnahme materiell-stoffliche Artefakte in ausgewählten Sternsystemen deponieren und diese nicht absichtlich tarnen, sollten solche nach Ansicht der SETA-Befürworter in unserem System auch zu finden sein. Wie in Arthur C. Clarkes Kurzgeschichte "The Sentinel" und "2001 - Odyssee im Weltraum" beschrieben, könnte die interplanetare Botschaft sogar im grauweißen Sand des Mondes vergraben sein …

Hier die ersten drei Teile:

Teil 1: SETA - Spurensuche nach dem extrasolaren Monolithen

Teil 2: Aktive und passive Alien-Artefakte im Sonnensystem und die Suche nach ihnen

Teil 3: Aktive Artefakte in extrasolaren Gefilden

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